Omnichannel-Bestellen: Kundenbindung in der Betriebsgastronomie erhöhen


1. Pionier eines nachhaltigen OmnichannelAnsatzes
– das qnips Kitchen Konzept

2. Aber was bedeutet Omnichannel-Bestellen?

3. Ausweitung des Modells auf größere Kantinen

4. Vorteile von Omnichannel-Essensbestellsystemen

5. Was sind die Risiken und wie geht qnips damit um?

6. Die Quintessenz


1. Pionier eines nachhaltigen Omnichannel-Ansatzes
– das qnips Kitchen Konzept:

Bei qnips haben wir eine einzigartige Verpflegungslösung für unser Team entwickelt. Die „qnips Kitchen“ ist ein Beispiel für ein innovatives Omnichannel-Bestellen für Essen, das sowohl die Effizienz als auch das Benutzererlebnis verbessern soll. Die Mitarbeiter von qnips können ihre Mahlzeiten eine Woche im Voraus über unsere App, ein spezielles Catering-Portal oder einen physischen Bestellkiosk in der Kantine selbst vorbestellen. Dieser Ansatz hilft bei der genauen Beschaffung und Mengenplanung, und entspricht unseren Nachhaltigkeitszielen, da wir Lebensmittelabfälle reduzieren und nur vegetarische Optionen anbieten.

2. Aber was bedeutet Omnichannel-Bestellen?

Omnichannel-Bestellen bedeutet die synchrone Nutzung mehrerer Kommunikationskanäle. Das wiederum bedeutet, dass die Kunden ein hohes Maß an Qualität und Konsistenz zwischen unseren zahlreichen Bestellkanälen erwarten können, seien es unsere Menü-Apps, die Kioske oder unsere Catering-Portale.

3. Ausweitung des Modells auf größere Kantinen

Diese nahtlose Integration von digitalen und physischen Touchpoints in „qnips Kitchen“ kann auf größere Firmenkantinen übertragen werden und verwandelt diese in ein ausgeklügeltes Omnichannel-Ökosystem. Durch die Bereitstellung mehrerer Bestell-Touchpoints können Unternehmen das Essenserlebnis deutlich verbessern und den Mitarbeitern Komfort und Flexibilität bieten.

4. Vorteile von Omnichannel-Essensbestellsystemen

✅ Verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Omnichannel-Systeme bieten eine einheitliche Benutzerfreundlichkeit. So können Mitarbeiter über mehrere Plattformen – von Apps über Kioske bis hin zu E-Mail – mit dem Service interagieren und Bestellungen intuitiv und zugänglich machen.

✅ Upsell- und Crosssell-Möglichkeiten: Mit Benutzerprofilen können Gastronomen ihr Angebot personalisieren und zusätzliche Produkte auf der Grundlage früherer Vorlieben empfehlen. Hierdurch können Sie sowohl die Zufriedenheit als auch den Umsatz erhöht.

✅ Senkung der Arbeitskosten: Automatisierte Bestellvorgänge rationalisieren die Abläufe, verringern den Personalaufwand für die Bestellannahme und setzen das Personal für wichtigere Aufgaben frei.

✅ Verringerung der Lebensmittelverschwendung: Die durch Omnichannel-Bestellen ermöglichte fortschrittliche Planung ermöglicht präzise Bestellmengen, wodurch die Überproduktion von Lebensmitteln und die damit verbundene Verschwendung verringert wird.

✅ Zeit- und Kostenersparnis für die Gäste: Die Effizienz von Omnichannel-Systemen spart Zeit für Ihre Gäste, reduziert den Stress beim Essen und senkt möglicherweise die Gesamtkosten für Lebensmittel.

✅ Flexibilität und Vorplanung: Die Systeme bieten Flexibilität durch einfache Änderungsmöglichkeiten, um den unvorhersehbaren Zeitplänen heutiger Arbeitskräfte gerecht zu werden.

✅ Informieren und aufklären: Durch kontinuierliche Kommunikation über digitale Kanäle werden die Mitarbeiter über die Vorteile des Systems aufgeklärt und informiert. Mitunter auch darüber, wie es dazu beiträgt, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

Ein Traum wird wahr, oder? Realistisch betrachtet ist jede Chance mit einem Risiko verbunden und jede Gelegenheit birgt ihre Herausforderungen. Das gilt auch für den Omnichannel-Ansatz. Wir bei qnips sind uns dieser Umstände jedoch sehr bewusst und arbeiten aktiv daran, Risiken zu minimieren und Ungewissheiten in noch mehr Chancen zu verwandeln.

5. Was sind die Risiken, und wie geht qnips damit um?

Auch wenn die Implementierung eines Omnichannel-Bestellsystems zunächst schwierig erscheinen mag, garantieren wir Ihnen, dass die Dinge viel einfacher sind, als sie erscheinen mögen.

a.  Erstinvestition in Technologie:

Die Anfangskosten und der Ressourcenaufwand für die Einrichtung des Omnichannel-Bestellens können erheblich sein. Unternehmen müssen die Kosten für die Softwareentwicklung, die Anschaffung von Hardware wie Kiosken und die Integration verschiedener digitaler Plattformen einkalkulieren.

Um diese Probleme zu entschärfen, ermöglicht beispielsweise die qnips-Infrastruktur eine stückweise modulare Integration. Damit haben die Kunden die maximale Kontrolle darüber, wie viel Geld sie zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeben wollen und wie viel Zeit und Kapazität sie für die Implementierung aufwenden wollen. Kunden können auch steuern, wie schnell sie alte Systeme und Arbeitsabläufe gegen neuere austauschen wollen. In finanzieller Hinsicht rechtfertigt der ROI aus erhöhter Effektivität, mehreren Bestell- und Zahlungskanälen sowie einer verbesserten Kundenerfahrung die anfänglichen Ausgaben im Laufe der Zeit.

b. Verlust der persönlichen Note:

Viele Erstanwender von Omnichannel-Systemen befürchten, dass der persönliche Aspekt des Kundendienstes verloren geht, sobald sie sich für die Digitalisierung entscheiden. Unserer Erfahrung nach ist genau das Gegenteil der Fall. Die Zeit, die bisher für das Schreiben und Übermitteln von Bestellungen an die Küche aufgewendet wurde, kann plötzlich dafür genutzt werden, mit den Kunden zu sprechen, die Speisen etwas gründlicher zu dekorieren oder die Termine der nächsten Woche im Voraus zu planen. Darüber hinaus ermöglichen die meisten modernen Bestellkanäle die Übertragung von benutzerdefinierten Inhalten, Fotos und Nachrichten, was eine persönliche Note ermöglicht.

c. Integration in bestehende Prozesse:

Eine der größten Sorgen vieler Menschen, die ihr Unternehmen in Richtung Omnichannel weiterentwickeln wollen, ist die Frage, wie sie von ihrer bestehenden Software, Hardware und ihren Arbeitsabläufen auf neuere Systeme umsteigen können. Wir nutzen unsere Erfahrung in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Schnittstellen, um alle Systeme, auf die wir treffen, einfach und schmerzlos migrieren zu können.

d. Mitarbeitenden fällt es schwer, sich auf den Omnichannel-Ansatz einzulassen:

Alte Gewohnheiten lassen sich nur schwer ablegen, und die Umstellung auf neue Routinen und Arbeitsabläufe kann selbst für die aufgeschlossensten unter uns eine Herausforderung sein. Um die Umstellung auf neue Prozesse zu erleichtern, können Sie Ihren Mitarbeitern verständliche und persönliche Schulungen anbieten. AuchRundum-Betreuung durch geschulte Software-Experten ist möglich. Da die Einführung des Omnichannel-Bestellsystems modular erfolgt, kann die Schulung der Mitarbeiter genau auf den vom Kunden gewünschten Einführungsgrad abgestimmt werden.

e. Wahrung von Datenschutz und -sicherheit:

Die Herausforderung, eine angemessene Cybersicherheit und einen angemessenen Datenschutz zu gewährleisten, wird oft als eines der größten Hindernisse genannt, die Gastronomen bei der Umstellung auf digitale Systeme fürchten. qnips hält sich an alle aktuellen Cybersicherheitsstandards und arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung unserer Datensicherheitsstrukturen.

f. Anpassungsfähigkeit an die Präferenzen der Nutzer und Verbesserung des Produkts:

Die Entscheidung für ein digitalisiertes Omnichannel-Bestellen geht in der Regel mit der Frage einher, ob das System während seiner Lebensdauer aktuell bleiben wird. Unsere Software wird kontinuierlich verbessert, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und sich gleichzeitig an neue und nützliche Technologien anzupassen.

g. Notfälle und Zuverlässigkeit:

Und schließlich die große Sorge: Was ist, wenn das System ausfällt?

Im Rahmen unserer Dienstleistungen bieten wir einen kompetenten Technik- und Kundensupport, der Ihnen bei allen auftretenden technischen Problemen hilft. Darüber hinaus haben die Nutzer durch den Betrieb mehrerer Kanäle immer einen Bestellkanal, auf den sie im Bedarfsfall zurückgreifen können.

6. Die Quintessenz

Das Omnichannel-Bestellen ist mehr als nur ein technologisches Upgrade, er ist eine strategische Verbesserung der Betriebsgastronomie, die den Bedürfnissen der modernen Mitarbeitenden gerecht wird und gleichzeitig entscheidende betriebliche Effizienzgewinne bringt. Sicherlich gibt es einige Hürden zu überwinden, aber nichts davon sollte Sie davon abhalten, selbst umzusteigen. qnips unterstützt Sie nicht nur bei jedem Schritt, sondern dämpft oder negiert sogar die meisten der auftretenden Risiken für Sie.

Durch die Einführung solcher Systeme rationalisieren Unternehmen nicht nur ihre Abläufe, sondern tragen auch zu einer nachhaltigeren und angenehmeren Esskultur bei. Begleiten Sie uns, wenn wir die Zukunft des Contract Caterings neu definieren, eine Mahlzeit nach der anderen. Lassen Sie uns Kontakt aufnehmen!


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Konferenzcatering | Entdecke das qnips Bestellsystem für Meetings!

People standing around a conference buffet

Die Bestellung und Bereitstellung von Snacks und Getränken für Meetings und Konferenzen kann eine stressige Aufgabe sein. Doch mit dem richtigen Tool wird dieser Prozess zu einem schnellen und unkomplizierten Ablauf, der dafür sorgt das Meetings und Konferenzen zu einem vollen Erfolg werden. Erfahren Sie, wie qnips Konferenzbestellen Ihnen dabei hilft, Ihr Konferenzcatering übersichtlich zu organisieren und alle Vorbereitungen über das intuitive qnips Dashboard zu treffen. Hier ein Anwendungsbeispiel:

Konferenzcatering mit einer großen Auswahl an Speisen und Getränken!

Was Ihre Mitarbeitenden sehen:

Ihre Vertriebsteamleitung möchte nächste Woche ein ganztägiges Meeting mit den Kolleg:innen veranstalten, um das letzte Quartal auszuwerten. Dafür wurde bereits der Coworking Space im Gebäude reserviert. Nun möchte die Leitung noch für das leibliche Wohl sorgen und geht über das Catering-Portal auf die speziell für Meetings und Konferenzen eingerichtete Speisekarte. Dort bestellt sie für alle Teilnehmenden ein paar Häppchen und eine Auswahl an Getränken.

Was Ihr Küchenpersonal sieht:

Als Küchenleitung haben Sie mit wenigen Klicks eine Speisekarte speziell für Meetings und Konferenzen erstellt. Diese haben Sie übersichtlich in Kategorien eingeteilt und stellen so eine Auswahl an Snacks, Hauptgerichten, Desserts und Getränken bereit, die für Konferenzen vorbestellt werden können.

Effizientes Teilnehmermanagement & nahtlose Raum-zuweisung im zentralen Dashboard:

Was Ihre Mitarbeitenden sehen:

Die Teamleitung kann den Coworking Space bei der Bestellung im Warenkorb direkt als Besprechungsraum zuweisen und angeben, wie viele Personen an der Veranstaltung teilnehmen und wie lange diese voraussichtlich dauern wird.

Was Ihr Küchenpersonal sieht:

Im qnips Dashboard erhalten Sie einen Überblick über alle Teilnehmenden der Veranstaltung und können bei Bedarf Notizen zu Unvereinbarkeiten hinzufügen. Außerdem können Sie alle verfügbaren Räume verwalten und zusätzliche Informationen wie z.B. die Personenkapazität hinterlegen.

Reibungsloser Ablauf der Veranstaltung dank übersicht-licher Veranstaltungsverwaltung:

Was Ihre Mitarbeitenden sehen:

Die Teamleitung hat die Möglichkeit festzulegen, dass das Essen erst gegen 11 Uhr geliefert wird, da dann die erste kleine Pause stattfindet und so der Tagesablauf nicht gestört wird.

Was Ihr Küchenpersonal sieht:

Das qnips Dashboard bietet Ihnen einen Kalender, mit dem Sie alle aktuellen und geplanten Veranstaltungen im Blick behalten.

Transparente Kostenübersicht inklusive Neben- und Lieferkosten sowie Abrechnung gegen Kostenstellen:

Was Ihre Mitarbeitenden sehen:

Im Warenkorb erhält die Teamleitung eine detaillierte Übersicht aller Kosten inklusive Liefer- und Nebenkosten und kann so das intern freigegebene Budget pro Person einhalten.

Abschließend wählt die Vertriebsleitung die Option, einen Bewirtungsbeleg zu erhalten und gibt die Kostenstelle an, um die spätere Abrechnung durch die Buchhaltung zu erleichtern.

Was Ihr Küchenpersonal sieht:

Mit qnips können Sie die Kosten für die Lieferung sowie alle fälligen Nebenkosten wie Geschirr oder Reinigungsdienste einfach in die Bestellung integrieren. So ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitenden eine transparente Kostenübersicht.

Das Bestellreporting im qnips Dashboard liefert eine detaillierte Auflistung aller abrechnungsrelevanten Daten, inklusive Angaben zu den verwendeten Kostenstellen, Informationen zur Veranstaltung und den bestellten Produkten und vieles mehr.


Mit qnips Konferenzbestellen präsentieren wir Ihnen ein brandneues Feature, das Ihnen hilft, Ihre Veranstaltungen erfolgreich zu gestalten und Ihre Gäste mit erstklassigem Konferenzcatering zu begeistern.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website oder senden Sie uns Ihre Fragen per E-Mail!

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Bargeldlos Bezahlen für moderne Betriebskantinen – der YUMMY Case

bargeldlose Kantine

Heutzutage wird es immer wichtiger, kontakt- und bargeldlose Zahlungsmethoden anzubieten. Besonders in gastronomischen Betrieben, wie in modernen Betriebskantinen oder Mensen erwarten Gäste immer stärker eine moderne und digitale Customer Journey. Bargeldlos Bezahlen in Betriebskantinen ist nicht nur hygienischer, sondern auch effizienter und schneller in der Abwicklung von Zahlungsvorgängen. So kann die Digitalisierung in der Betriebsgastronomie als Chance zur Weiterentwicklung der User Journey dienen und Prozesse effektiv gestalten. Den ersten Schritt, mit einer komplett bargeldlosen Kantine, sind wir gemeinsam mit einem der größten niederländischen Caterer – Albron BV – gegangen.

Durch die Kombination der qnips-Plattform mit der YUMMY App von Albron und den ePapern von Opticon, ist ein moderner Case für eine bargeldlose und nutzerfreundliche Kantine mit verschiedenen Bestell-, Bezahl- und Bewertungs- Features entstanden.

Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität – die YUMMY Case Features

Nach dem Download der YUMMY App, im Apple oder Google Play Store, erhält der:die User:in ein kurzes Onboarding für alle grundlegenden Features. Sobald der jeweilige Standort freigeschaltet wurde, können Sie alle Gerichte für die aktuelle Woche auf einen Blick anzeigen. Außerdem sind in der Detailansicht der Speisen alle wichtigen Informationen zu den Zutaten, Allergenen und Nährwerten verfügbar. Bei Unverträglichkeiten können also ganz einfach Gerichte nach diesen Kriterien gefiltert und ausgeschlossen werden. Für registrierte App-Nutzer:innen kann ebenfalls einen Allergenalarm für bestimmte Inhaltsstoffe eingestellt werden. Beim Besuch in der Kantine können Sie das gewählte Gericht am entsprechenden ePaper-Display an der Essensausgabe direkt via App scannen und es landet anschließend automatisch im Einkaufswagen der App.

Ansicht verschiedener Funktionen in der YUMMY App

Die Bestellung kann abgeschlossen werden, indem das Mittagessen über die App bezahlt wird. Mit dem ausgewählten Zahlungsdienstleister oder mit dem Guthabensystem, muss nicht lange an der Kasse gewartet werden. So können Ihre Gäste eine längere und entspanntere Mittagspause genießen. Mit Nutzung der App erhält der:die User:in verschiedene Coupons mit Angeboten und Rabatten und kann mit einer digitalen Stempelkarte Treuepunkte sammeln. Außerdem können alle aktuellen Nachrichten und Ankündigungen aus der Kantine in der App eingesehen werden. Eine andere Möglichkeit, jederzeit Up-to-Date zu sein, sind die Push-Benachrichtigungen der News direkt im Posteingang. Während sich die nutzende Person alle angebotenen Gerichte ansieht, kann er:sie auch eine Bewertung für das Gericht abgeben. Entweder können Sie Sterne vergeben oder ein Kommentar mit produktspezifischen Feedback verfassen.

Ansicht eines Coupons in der YUMMY App

Innovationen und Schnittstellen für moderne bargeldlose Betriebskantinen

Für ein solches Projekt, braucht es verlässliche Partner und innovative Schnittstellen, die reibungslos miteinander interagieren. Über die qnips-Plattform importiert Albron die Daten aus dem WarenwirtschaftssystemDelegate – die dann zur Nutzung in der YUMMY App bereitgestellt werden.

Um die Bezahlvorgänge für Albron’s Gäste und Mitarbeitende so simpel und angenehm wie möglich zu gestalten, hat Albron über die Nutzung der qnips Plattform den Payment Service ProviderAdyen – angebunden und in die YUMMY App integriert. Mit Adyen hat Albron einen zuverlässigen Partner an der Seite, mit dem weltweit sichere Zahlungen online und offline, möglich sind. Zukünftig werden noch weitere Payment Service Provider aus dem niederländischen Raum für unsere Kunden und Geschäftspartner zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel seit kurzem die – Rabobank – . Begleitet wurde das Projekt von unserem niederländischen Partner und Food Consultant Fooditis. Das Unternehmen berät Kunden zur Wahl einer breiten Palette an Lösungen, wie z.B. Food Management Systeme, Kommunikationstools oder Digital Signage Konzepte. Mit dem Tool „BrightGreen“ kann Fooditis auch die CO2-Belastung Ihrer Produkte sowie Ihres gesamten Speiseangebots berechnen.

Scan & Go im YUMMY Case!

Auswählen, Scannen und Genießen. Dieses simple Scan & Go Prinzip ist durch die Schnittstelle mit Opticon – möglich. Mit der neuen ePaper Technologie können Sie Speisen direkt am Büffet via App scannen. Per NFC (Near Field Communication) findet ein kontaktloser Datenaustausch zwischen ePaper-Display und App statt, sodass das Gericht automatisch im Warenkorb der Gäste landet. Die Speise kann mitgenommen werden und anschließend bequem am Tisch per App bezahlt werden.  

„Die qnips Plattform hilft uns echte Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was die Kunden tatsächlich wollen.” betont Ernest van de Voort (Manager für Business Development, Marketing and Concept-Development) im qnips x Albron Video über den YUMMY Case. Die Automatisierung am Point-of-Sale spart Zeit und Kosten und mithilfe des gesammelten Kundenfeedback können die Prozesse und das Speiseangebot nachhaltig verbessert werden. Gleichzeitig lassen sich Trends im Kundenverhalten früher erkennen, leichter messen und schneller nutzen. Betriebskantinen können so von den gesammelten Daten profitieren und proaktiv reagieren.

Weitere Best Practice Beispiele zur bargeldlosen Betriebskantine finden Sie hier!

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Mehrwegpflicht 2023 – Was ist IHRE nachhaltige Mehrweglösung?

Der enorme Verbrauch von Einweg-Plastikprodukten in den letzten Jahren ist auch in der Betriebsgastronomie ein großes Problem geworden. Mit messbar nachhaltigen und wiederverwendbaren Verpackungen können Sie positiv zur Müllvermeidung beitragen und die Umwelt langfristig schützen. Bis zum 01.01.2023 sind gastronomische Betriebe, Betriebsrestaurants und Cateringunternehmen dazu verpflichtet, Speisen und Getränke zum Mitnehmen auch in einer Mehrwegverpackung anzubieten. Durch den Beschluss der Mehrwegpflicht vom deutschen Bundestag, wird auf die große Menge an Einwegverpackungen aufmerksam gemacht, die im To-Go-Bereich in den vergangenen Jahren entstanden ist.

Weitere Hinweise zur Mehrwegpflicht 2023 sowie Informationen zu verschiedenen Mehrweglösungen und Schnittstellen von qnips, finden Sie im nachfolgenden Blogbeitrag.

Von Mehrwegpflicht zu Mehrwert

Auch wenn die Umstellung auf Mehrweg am Anfang anstrengend und teuer erscheint, birgt diese langfristig gesehen zahlreiche Vorteile für die Unternehmen, die Umwelt und die Mitarbeitenden. Gastronomen können die Speisen ökologischer verpacken und verringern so das Abfallaufkommen um ca. 90% (laut einer Studie vom Klimabündnis Green Events Tirol). Außerdem können Sie das Mehrweggeschirr über 100 Mal wiederverwenden. Das bedeutet, es bietet Ihnen einen langfristigen Nutzen und eine kostengünstige Alternative zu Einweggeschirr.

Vorteilhaft ist ein Mehrwegsystem ebenfalls für das Remote-Work-Modell. Dabei sind die Mitarbeitenden eine bestimmte Periode Ihrer Arbeitszeit Zuhause. Mit den Mehrwegbowls bietet sich nun die Möglichkeit, die Speisen in den Bowls mit nach Hause zu nehmen, um auch während der Home-Office Zeit von der Mitarbeitendenverpflegung des Betriebsrestaurants zu profitieren. An stressigen Tagen, können Sie also das Essen mit zum Arbeitsplatz im Büro nehmen, wenn keine Zeit für einen Besuch in der Kantine bleibt. Bei beiden Arbeitsmodellen lassen sich also zusätzliche Vorzüge der Mehrweglösung erkennen.

Schlussendlich ist die Umstellung auf Mehrweg zwar mit anfänglichem Aufwand verbunden, birgt aber für Unternehmen viele Vorteile. Durch die Nutzung von Mehrweglösungen werden Ihre Gäste bei einem nachhaltigen Verhalten unterstützt und haben dadurch langfristig einen positiven Einfluss auf die Umwelt.

Zwei Personen halten einen Salat in einer Mehrweg-Schüssel

Unsere Mehrweglösung für mehr Nachhaltigkeit in der Betriebsgastronomie

Innerhalb unseres qnips Systems, haben Sie die Möglichkeit auf ein nachhaltiges Mehrweg-System zurückzugreifen! Wir bieten verschiedene Schnittstellen zu unseren Mehrweg-Partnern an, die individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können. Ihre Gäste wählen die gewünschte Speise aus und bestellen mit nur wenigen Klicks im Catering Portal per App oder Web. Dabei haben sie die Möglichkeit im Bestellvorgang die Zubereitung in einer Mehrwegbowl auszuwählen. Diese sind in verschiedenen Größen, je nach individuellem Bedarf, vorhanden.

Die Bestellung geht danach per Kitchen Monitor Tablet in der Kantine ein und kann direkt bearbeitet und von dem Küchenteam zubereitet werden. Sobald die Bestellung zur Abholung bereit ist, erhält der Gast in Echtzeit eine Push-Benachrichtigung auf sein Smartphone. Vor Ort wird die jeweilige Mehrwegbowl dann per QR-Code gescannt und in der Bestellung elektronisch hinterlegt. Der Gast holt seine Speise ganz einfach per QR-Code Scan via Check-out Tablet am Counter ab und kann sein Essen nun genießen. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums wird die Mehrwegbowl im jeweiligen Betriebsrestaurant zurückgegeben und kann für den nächsten hungrigen Gast wiederverwendet werden.

Mehrwegpflicht mit zuverlässigen Mehrweg-Partnern bestreiten

Auch das Mehrweg-System funktioniert nach dem Whitelabel-Prinzip. Das heißt, Sie können Ihre Bowls ab einer bestimmten Absatzmenge personalisieren und mit Ihrem Logo versehen. Durch eine große Auswahl an verschiedenen Partnern und Schnittstellen stehen Ihnen unterschiedliche Größen, Formen und Materialien zur Verfügung, aus denen Sie Ihre eigene individuelle Mehrweglösung gestalten können.

Mit einem unserer Partner – Crafting Future – haben wir einen zuverlässigen Hersteller für messbar nachhaltige und wiederverwendbare Verpackungen an unserer Seite. Die Verpackungen werden in Deutschland produziert und haben einen niedrigen CO2–Fußabdruck. Außerdem sind sie, durch Ihre Beschaffenheit aus Monomaterialien, leicht recycelbar und ebenfalls LFGB geprüft.

Mit der Schnittstelle zum Mehrwegsystem von – Vytal – bietet qnips eine weitere Lösung zur Umsetzung von Mehrweg an. Über das scannen eines QR-Codes können Mehrwegbehälter ganz einfach an der Essensausgabe ausgeliehen werden. Eine weitere Möglichkeit für die Umstellung auf Mehrweggeschirr bietet die qnips Mehrweg-Integration in Kombination mit bereits vorhandenen Mehrwegverpackungen. Haben Sie bereits Mehrweggeschirr in Gebrauch kann dieses ganz einfach digitalisiert und mit einem QR Code versehen werden. So können Sie auch andere Verpackungen von zum Beispiel Herstellern wie Mepal nutzen.

Verschiedene Modelle der Mehrweglösung

Bei der Umstellung auf Mehrweg, haben Sie die Möglichkeit aus verschiedenen Modellen zu wählen, zum Beispiel ein Pfandsystem. Die Mitarbeitenden müssen also pro ausgeliehener Mehrwegschale einen Pfandbetrag hinterlegen und bekommen diesen dann bei Rückgabe vollständig ausgezahlt. Wird die Mehrwegschale innerhalb einer definierten Frist nicht retourniert, wird die anfallende Gebühr automatisch über die jeweilige Zahlungsmethode beim den Mitarbeitenden abgebucht. Ein weiteres Modell basiert auf der Vertrauensbasis zu Ihren Gästen. Im Vertrauensmodell gehen Sie davon aus, dass Ihre Gäste die Mehrwegschalen zurückbringen ohne eine Pfandgebühr oder ähnliches zu erheben. Die dritte Möglichkeit ist die Verzugsgebühr. Hierbei bekommen die Gäste eine Rückgabefrist von zum Beispiel 14 Tagen. Wird diese Frist nicht eingehalten, fällt eine Verzugsgebühr an und wird automatisch durch die jeweilige Zahlungsmethode, wie zum Beispiel mit Adyen oder VR Payment eingezogen.

Falls Sie sich nicht sicher sind, welches Mehrwegsystem für Ihr Unternehmen das Richtige ist, gibt es die Möglichkeit mit einem Proof-of-Concept zu starten. Das bedeutet, Sie können Teststandorte Ihres Unternehmens wählen, das Mehrwegsystem über Vorbestellungen testen und anschließend Feedback von Ihren Mitarbeitenden einholen. Wenn das Mehrwegsystem Zuspruch findet, können Sie weitere Standorte mit erweitertem Mehrweg-Produktportfolio ergänzen, individualisieren und ebenfalls unsere qnips Software integrieren.

Vending Integrationen im Mehrwegsystem

Aramark plant eine Mehrwegintegration in Kombination mit einem Automaten.

Innerhalb des Mehrwegsystems gibt es ebenfalls die Möglichkeit Vending Integrationen vorzunehmen. Das bedeutet, dass die Mehrwegbowls beispielsweise in Kombination mit Abholstationen verwendet werden können. Die Mitarbeitenden auf großen Werksgeländen, könnten sich auf diese Weise ihr Essen an der nächstgelegenen Station abholen und sparen somit den langen Weg zur Betriebskantine. Durch die Verpackung der Speisen in den Mehrwegbowls, wird der Transport erleichtert und gewährleistet, dass das Gericht nach dem Transport noch warm ist. Falls das Gericht später gegessen werden soll, sind die Bowls ebenfalls für die Mikrowelle und hinterher auch für die Spülmaschine geeignet. Dadurch bieten Sie Ihren Mitarbeitenden eine schnelle Alternative für ein warmes Mittagessen und fördern langfristig die Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen.

Ist Ihr Interesse zu Mehrweglösungen geweckt? Möchten Sie eine individuelle Alternative zu Einwegverpackungen kombiniert mit einer digitalen Plattform für Ihre Betriebskantine?
Dann kontaktieren Sie uns gerne unter info@qnips.io oder buchen Sie sich hier einen Beratungstermin!

qnips fördert das Thema Nachhaltigkeit in der Betriebsgastronomie. Die Umsetzung des Projekts “Einsatz eines digitalen Mehrwegsystems im Business Catering” wird durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt.

„New Work“ Konzepte – Chancen oder Risiken in der Betriebsgastronomie

Zuletzt hat die Corona Pandemie dafür gesorgt, dass Begriffe wie „New Normal” und „New Work” auch in der Betriebsgastronomie eine große Rolle spielen. Durch die damit verbundenen Hygienemaßnahmen gab es einige Veränderungen und Innovationen in der Branche. Viele Konzepte in den Betriebskantinen wurden auf „To-Go” oder „Belieferung an den Arbeitsplatz” umgestellt. Der Trend zur offenen Restaurant Konzeption, weg von der klassischen Kantine mit Speisecounter und Warteschlangen, ist also deutlich erkennbar, um den Auswirkungen und Veränderungen der Pandemie nachzukommen. So können Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen, auch nach dem Corona High-Peak, leichter erfüllt und eingehalten werden. Die Rolle der Betriebsrestaurants wird sich somit in Zukunft nahezu vollständig ändern. Sie werden dennoch ein wichtiger Teil im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden bleiben.

New Work“ and „New Food“ – Herausforderungen in einer sich wandelnden Betriebsgastronomie

„New Normal“ bedeutet generell, dass eine neue Arbeitskultur rund um Homeoffice und Flexibilität bei der Wahl von Arbeitszeit und Ort entwickelt wird. Etliche Unternehmen arbeiten bereits seit Jahren an neuen „New Work“ Konzepten, aber Corona wirkt nun als Beschleuniger dieser Veränderungsprozesse. Als „Kommunikations- und Erholungsort” gewinnen Gastronomieräume in der neuen Arbeitswelt an Bedeutung, um die neue Art der Zusammenarbeit des „New Work“ erfolgreich zu gestalten.

Auch der Trend der Digitalisierung bekommt durch Corona einen Anstoß in der Betriebsgastronomie. Beispielsweise wurde in vielen Kantinen und Betriebsrestaurants das sogenannte „People Counting” eingeführt. Dieses System registriert, wie viele Personen sich im Betriebsrestaurant befinden. Entweder online, per App oder Web-Ansicht wird den Besucher:innen somit signalisiert, wie hoch die Auslastung im jeweiligen Kantinenbereich oder Betriebsrestaurant ist. Eine andere Möglichkeit wäre die Anzahl der noch freien Plätze durch eine Stele oder eine Ampel am Eingang der Kantine zu zeigen. Auf diese Weise kann der Strom der Besucher:innen effizienter gesteuert und die Hygiene- und Abstandsregelungen leichter eingehalten werden.

People Counting Stele in einer Betriebskantine

„Mobile Canteen” als Zukunftstrend in der „New Work” Arbeitswelt der Betriebsgastronomie

Mitarbeitende werden immer mobiler. Sie arbeiten von Zuhause aus, im Garten oder im Büro. Somit muss das Essen ebenfalls mobil werden, um die Nachfrage nach „To-Go”-Möglichkeiten für den Arbeitsalltag zu decken. Eine große Herausforderung wird dabei sein, die „To-Go” Alternativen nachhaltig sowie nach den hygienischen Richtlinien zu gestalten. „Inhouse Delivery” wird eine vielversprechende Möglichkeit sein, die dem Trend zu dezentralen, mobilen und kleineren Bewirtungsstandorten folgen wird. Die Selbstbedienung dagegen, wird zukünftig immer kritischer betrachtet werden. Alternativen bieten verschiedene neue Features, wie zum Beispiel die Vorbestellfunktion. Auf diese Weise hat das Küchenpersonal längere Vorlaufzeiten und kann die Ressourcen effizienter und nachhaltiger planen. Den Besucher:innen bietet es den Vorteil, die Bestellung und Bezahlung schneller abzuwickeln und somit mehr von der eigentlichen Mittagspause zu profitieren.

Außerdem werden alternative Verkaufskonzepte unabhängig vom Betriebsrestaurant weiter vorangetrieben. Ein Beispiel wären Automaten oder Kühlschränke zur Selbstbedienung. Besonders praktisch ist diese Lösung für Mitarbeitende in der Nachtschicht, die keine Möglichkeit haben das reguläre Tagesangebot in Betriebskantinen wahrzunehmen. Dadurch wird jeder*m in unterschiedlichen Arbeitsmodellen eine Chance geboten, zu dem Bewirtungsangebot des Unternehmens zu profitieren.

Go with the Flow – Chancen des „New Work“ in der Betriebs-gastronomie

Weniger Konferenzen und Gäste, veränderte Arbeitsbedingungen und neue Hygieneregeln – das bisherige Konzept der Betriebsgastronomie befindet sich in einem starken Wandlungsprozess. Neue Vorgehensweisen, wie zum Beispiel Anpassungen an das „New Work” und „New Food”, sowie das Kalkulieren der Ausgaben, sollte man dringend auf die Tagesordnung eines jeden Unternehmens setzen. Zudem werden auch nach der Corona-Zeit nicht mehr alle Mitarbeitenden weiterhin ins Büro kommen. Das Home-Office und das Remote-Work Konzept werden ein fester Bestandteil der neuen Arbeitswelt sein. Dies ist eine Chance für die Betriebsgastronomie, sich zu wandeln, zukunftsfähig zu bleiben und mit dem Trend der Digitalisierung zu gehen. Ein Mitarbeitendenrestaurant könnte sich zu einer ganztägigen, multifunktionalen Kommunikationsplattform entwickeln und somit ein kreative gastronomische Alternative darstellen.

Trends erkannt? Dann los!

Ansicht des Menü Dashboards in einer Betriebskantine

Es gibt viele Möglichkeiten, sich diesen Trends anzupassen und die „New Food” Konzepte in Ihr Unternehmen zu integrieren. qnips bietet verschiedene Features, um Ihre Betriebskantine oder Ihr Mitarbeitendenrestaurant auf den neusten, technischen Stand zu bringen. Über das Bestellsystem können Ihre Gäste das Essen im Voraus bestellen und bei Bedarf direkt bezahlen. Um besonders bei großen Standorten die Gäste flächendeckend zu versorgen, gibt es unter anderem die Option unterschiedliche Lieferorte und -zeiten sowie Vorlaufzeiten zu definieren. Somit kann das Küchenpersonal die Ressourcen und Kapazitäten effizienter und nachhaltiger planen und nutzen. Zusätzlich können Sie Konferenz Bestellungen tätigen und Ihren Mitarbeitenden so eine entspannte Mittagspause zwischen langen Meetings und Besprechungen ermöglichen.

Wir können Sie mit unserer qnips Plattform bei der Digitalisierung Ihrer Betriebsgastronomie unterstützen? Sie haben Fragen zu weiteren Features von qnips? Dann schauen Sie doch mal auf unserem Demo-Portal vorbei. Oder klicken Sie sich durch unser Catering-Portal, um unser Bestellsystem näher kennen zu lernen. Buchen Sie sich einfach einen kostenlosen Demo-Termin.

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Fast, clever, innovative… Das Bestellsystem von qnips

Keine Warteschlangen in der Kantine? Koordinierte Bestellvorgänge mit simpler Bezahlung? Kein Problem für unser qnips Bestellsystem für Ihre Firmenkantine! Es wird heutzutage immer wichtiger die Prozesse in den Unternehmenskantinen zu automatisieren und zu digitalisieren, um beispielsweise Ressourcen nachhaltiger und effizienter zu nutzen. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihre Gäste in diesem Prozess mitnehmen und von der Digitalisierung überzeugen. Dafür haben wir die qnips Plattform mit Bestellsystem entwickelt. Damit können Sie ihre neusten Strukturen und Techniken koordinieren und in die Firmenkantinen integrieren.

Ihr Menu effektiv und einfach managen?… So geht’s mit qnips!

Durch ein übersichtliches Dashboard können Sie Speisepläne, Vorbestellungen, Nährwertangaben, Produkt-Feedback und vieles mehr strukturieren und durch das Bestellreporting je nach Kostenstelle ausgewertet. Außerdem können Sie alle Informationen vollautomatisch aus Ihrem Warenwirtschaftssystem importieren und diese im zentralen CMS (Content Management System) von qnips verwalten sowie eigene Produktangaben wie zum Beispiel Allergenen, Zusatzstoffe und Nährwerte darstellen. Durch den Filter für Allergene und Zusatzstoffe haben Ihre Gäste die Möglichkeit, bestimmte Gerichte direkt für sich auszuschließen. Inhalte müssen Sie nur einmal erstellen und mit einem Klick auf der qnips Bestellsystem Plattform veröffentlichen. Für Gerichte gibt es unterschiedliche Preisebenen, um unter anderem zwischen subventionierten oder externen Preisen differenzieren zu können. Somit kann beispielsweise ein anderer Preis für Auszubildende als für externe Gäste hinterlegt werden.

qnips Bestellprozess in der Betriebsgastronomie

Über die Vorbestellfunktion können Ihre Gäste das Essen im Voraus bestellen und bei Bedarf direkt bezahlen. Mehr über qnips als Schnittstelle für Payment Provider können Sie im Payment-Abschnitt des Blogs lesen. So können Warteschlangen in der Kantine vermieden werden und die Produktion nachhaltiger gestaltet werden. Die verschiedenen Bestellmodi im qnips Bestellsystem bilden Ihren individuellen Prozess für jeden Standort ab. Um besonders bei großen Standorten bzw. Kantinen die Gäste flächendeckend zu versorgen, gibt es unter anderem die Möglichkeit unterschiedliche Lieferorte und -zeiten sowie Lead-Time (Vorlaufzeiten) zu definieren. Wenn Ihre Gäste zum Beispiel zum Lunch-Meeting pünktlich essen möchten, können diese an einem festgelegten Ort die Bestellung abholen und die Abholzeit vorher festlegen.

Kitchen Monitor im qnips Bestellsystem

Durch das Kitchen Monitor System (KM) werden die Produktionen und Bestellvorgänge systematisiert und organisiert. Der Kitchen Monitor ist mit unserem cloudbasiertem System verbunden und gibt eine Übersicht über alle Bestellungen auf einen Blick. Meist handelt es sich um ein Tablet / ein großen Bildschirm, der in der Küche als Sammelpunkt der Kundenbestellungen (über die Catering-App) genutzt wird. Wenn also ein User sein Essen bestellt, erscheint diese Aufträge dem Küchenpersonal direkt auf dem Bildschirm. Der Status der Bestellung ändert sich je nach Phase des Auftrags von zum Beispiel “In Bearbeitung” zu “Abholbereit”. Das KM kann außerdem an einen Drucker für die Erstellung individueller Etiketten angeschlossen werden. Die Push-Benachrichtigungsfunktion kann aktiviert werden und zeigt wann die Bestellung zur Abholung bereit ist. Live-Status-Updates für eingehende Bestellungen können dem User auf dem Handy oder auf der Web-App angezeigt werden.

Simple Payment, Simple Process, Simple Qnips!

Unser Bestellsystem verfügt über vielfältige mobile Bezahlungsmöglichkeiten die schnelle und sichere Zahlungen ermöglichen. Mollie, FreedomPay, PayPal, Stripe und VR Payment und viele andere sind für den User verfügbar und können detaillierter auf unserer Partner & Schnittstellen Seite eingelesen werden. Eine POS-Schnittstelle (Point of Sale) für Ihre Kassen zur Abrechnung oder eigene Guthabenkarten können ebenfalls an die qnips Plattform angebunden werden. Über die Anbindung der CV-SB Kassen (Computer Vision Self Checkout) ermöglichen wir einen Seamless Checkout. Über die KI-gesteuerten (IPad-)Kassen wird für ein besseres Kantinenmanagement, kürzeres Anstehen, schnelleres ROI (Return of Investment) und für eine einfache Bedienung gesorgt. Durch die qnips Plattform sind alle Daten an einem Ort vorhanden und es wird ein leichter und schneller Zugriff ermöglicht. Neben unserem Seamless Checkout bietet Ihnen die qnips Plattform Seamless Payment, bzw. QR- oder auch Mobile Payment an. Somit erfolgt die Zahlung per cloud-Guthaben.

Aufgepasst! Erweiterte Funktionen für das qnips Bestellsystem

In den letzten Monaten sind einige neue Features für unser Bestellsystem hinzugekommen.

Bei der Speiseverwaltung bietet qnips unter anderem die Möglichkeit Haupt- und Nebenkomponenten zu hinterlegen. Dies hat Auswirkungen auf den Allergenfilter in den Apps und im Catering Portal, weil Nebenkomponenten ausgetauscht oder weggelassen werden können, um eine Unverträglichkeit bzw. Allergie zu vermeiden. Neben der Auswirkung auf den Allergenfilter, kann die bestellende Person zusätzlich über Wahlkomponenten zahlreiche Variationsmöglichkeiten (Abwahl, Austausch der Komponenten) für ein Gericht wählen.

Ein weiteres neues Feature bietet die Möglichkeit Zubereitungsoptionen für einzelne Gerichte zu hinterlegen. Sie können zum Beispiel die Garstufe oder die Portionsgröße definieren. Weiterhin besteht nun die Möglichkeit für Bestellungen einen Mindestbestellwert und zusätzliche Lieferkosten zu definieren, die automatisch im Warenkorb zu der Bestellung der Gäste hinzugerechnet werden.

qnips Fotofeature

Mithilfe des Fotofeatures können sie Ihre Speisepläne direkt in der App und jetzt auch im Catering Portal mit attraktiven Fotos füllen. Produktbilder zu Tagesgerichten können direkt nach dem Anrichten des Probetellers in der Küche erstellt und hochgeladen werden. Anschließend können diese an die Mobile Apps, das Cateringportal oder Bildschirme weitergeleitet werden. Fotos im Speiseplan sind aufwertend, bietet Ihren Gästen etwas fürs Auge und helfen bei der Entscheidungsfindung.​

Wir können Sie hinsichtlich der Automatisierung und Digitalisierung Ihrer Betriebskantine oder Mitarbeiterrestaurant mit unserer Catering-App unterstützen. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann schauen Sie doch mal auf unserem Demo-Portal vorbei und klicken Sie sich durch unser Catering-Portal, um unser Bestellsystem näher kennen zu lernen. Buchen Sie sich einfach einen kostenlosen Demo-Termin.

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Design & Funktionalität – Digital Signage für moderne Betriebskantinen

Die Erwartungen und Anforderungen von Arbeitnehmenden in Bezug auf Betriebskantinen und die Gestaltung ihrer Mittagspausen wachsen kontinuierlich. Passend zum Thema Work-Life-Balance wird viel Wert auf eine erholsame Mittagspause und das gemeinsame Essen mit „Wir-Gefühl“ gelegt. Auch die Digitalisierung hält immer weiter Einzug in der Gemeinschaftsverpflegung. Gäste möchten sich schnell und unkompliziert über das Speiseangebot informieren und nicht ihre kostbare Mittagspause mit Schlange stehen vergeuden. Im Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) in Hamburg betreibt die Aramark Holding Deutschland GmbH deshalb eine moderne Betriebskantine mit Einsatz der qnips Plattform. Dabei sorgt unter anderem das Digital Signage Feature für eine zentrale und attraktive Speiseauslobung zusätzlich zu App und Web-Portal.

Moderne Betriebskantinen – Verbindung aus Design und Funktionalität

In einem kurzen Interview mit der Betriebsleiterin Sarah Nerrlich haben wir über die innovative Integration des Digital Signage Systems von qnips in die Gestaltung der Betriebskantine des ZAL gesprochen: „Wir sind sehr stolz auf das innovative Design unserer Betriebskantine, das sich dem Standort und dem ZAL perfekt anpasst. Der Technikcharakter und die Flugzeugthematik werden in dezenter Art und Weise immer wieder aufgegriffen“, betont Nerrlich. Zwei große Digital Signage Displays, die mit dem qnips System verbunden sind, informieren die Gäste direkt über dem Speisecounter über die aktuellen Tagesgerichte. Dabei erinnert Ihr Design an die Gepäckablage eines Flugzeuges.

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Zusätzlich nutzt der Standort das People Counting Feature von qnips, sowie die Mein-Restaurant-App und das Catering Portal. So können die Mitarbeitenden des ZALs auch vom Arbeitsplatz aus oder von unterwegs das Speiseangebot der Woche einsehen. Darüber hinaus werden den Gästen die aktuelle Auslastung, sowie die durchschnittlichen Besuchszahlen der einzelnen Wochentage angezeigt. So kann ein Besuch in der Betriebskantine genau geplant werden.

Die Digital Signage Lösung speziell für Betriebskantinen

„Das großartige an qnips ist die leichte Bedienbarkeit. Nach einer kurzen Einführung kann man ganz einfach neue Inhalte einfügen, Speisepläne aktualisieren und schafft so einen weiteren Kanal für die Marketingkommunikation. So können wir neben Speiseangeboten und Inhaltsstoffen auch ganz einfach in eigener Sache werben und unsere Kunden über Neuigkeiten und Angebote, wie unsere Weihnachtsboxen informieren“, erklärt Nerrlich.

Mit der Lösung für Digital Signage von qnips automatisieren Sie die Speiseauslobung in Ihrem Betriebsrestaurant. Mit nur wenigen Klicks spielen Sie Speisepläne, Neuigkeiten und Angebote nicht nur für App und Web aus, sondern Sie erreichen Ihre Gäste auch direkt vor Ort. qnips bietet Ihnen die Nutzung von digitalen Menü-Boards, ePaper Displays, Touch-Stelen und vielem mehr. Das System passt sich dabei flexibel den Gegebenheiten vor Ort an. Ergänzt wird das Digital Signage System durch das People Counting Feature. Damit erhalten Sie Daten zur aktuellen Auslastung sowie zu den durchschnittlichen Besuchszahlen der einzelnen Wochentage. Außerdem erhalten Sie die Möglichkeit über ein Ampel-System den Besuchsstrom direkt vor Ort zu steuern.


Wir können Sie mit der Digitalisierung Ihrer Betriebsgastronomie und unserem Digital Signage System unterstützen oder Sie haben Fragen zu den Funktionen von qnips? Dann melden Sie sich am besten noch heute. Termine und Rückfragen nehmen wir gerne über info@qnips.io oder unter +49 511 165 899 0 entgegen.

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Mit Mehrwert kontaktlos Bezahlen – Subventionen in der Betriebsgastro

In der Panorama-App von qnips gibt es eine Schnittstelle zu Bluecode

In der Mittagspause ist schnelles Bezahlen in der Firmenkantine essenziell. Lange Wartezeiten werden vermieden und Pausenzeiten effektiver genutzt. Mit der neuen Panorama App von qnips und der Schnittstelle zum Zahlungsdienstleister Bluecode, können Gäste noch einfacher und schneller ihr Mittagessen kontaktlos bezahlen.

Seit September 2021 bietet Panorama Catering die gemeinsam mit qnips entwickelte Panorama-App an. Die App ist in über 25 Betriebsrestaurants deutschlandweit im Einsatz. Über 1000 Bestellungen wurden bereits über das qnips System abgewickelt und mit der Bluecode Integration mobil bezahlt. Über die Panorama App sehen Mitarbeitende das aktuelle Speisenagebot ein. Sie erfahren Neuigkeiten zu aktuellen Rabattaktionen, können Mahlzeiten vorbestellen und direkt bezahlen.

Vorbestellen und kontaktlos Bezahlen mit der Panorama-App von qnips

„Mit qnips arbeiten wir schon seit 2015 zusammen. Angefangen mit interaktiven 32 Zoll Bildschirmen auf denen unsere Wochenspeisepläne angezeigt werden und unsere Gäste die Möglichkeit haben sich über Inhaltsstoffe, Allergene, Preise, Aktionen und vieles mehr zu informieren. Später kamen dann ePaper zur Auszeichnung der angebotenen Artikel und Inhaltsstoffe am Counter hinzu. Am 6. September 2021 ging unsere Panorama App produktiv und ist seitdem im Apple Store und Google Play Store verfügbar“, sagt Thomas Neumann, Prokurist bei Panorama Catering.

Mithilfe des qnips Whitelabel Systems kommuniziert Panorama über die eigene App nicht nur tagesaktuelle Speisepläne mit Informationen zu Inhaltsstoffen, Nährwerten und Allergenen. Zusätzlich werden den Gästen auch Neuigkeiten und aktuelle Angebote per In-App- und Push-Benachrichtigung angezeigt. In einem digitalen Kochbuch finden die Gäste ihre Lieblingsrezepte zum Nachkochen. Durch die Integration von Bluecode in die Panorama App können Gäste nun einfach kontaktlos bezahlen, ohne eine weitere App herunterzuladen.

Direkt in der Panorama-App wird der Bluecode für Zahlungen generiert

Einfaches kontaktloses Bezahlen per Bluecode Integration

Für qnips ist Bluecode eine sinnvolle Ergänzung als Schnittstelle in der Plattform zur Digitalisierung der Gemeinschaftsverpflegung. Im Mobile Payment Portfolio stellt Bluecode eine günstige Alternative zu den bekannten Zahlungsanbietern dar. Geringe Transaktionskosten sind besonders für die Kundschaft in der Betriebsgastronomie attraktiv, da sie es hier häufig mit sehr geringen Zahlungsbeträgen zwischen 1 und 5 € zu tun haben.

So funktioniert’s:

Die Bluecode Integration generiert in der Panorama-App einen blauen Strichcode, den die Gäste einfach an der Kasse vorzeigen. Das Kassenpersonal scannt den Strichcode komplett berührungslos ein und schon ist bezahlt. Die PIN-Eingabe an einem Bezahlterminal fällt weg. Das qnips System erkennt die über den Firmenausweis festgelegten individuellen Mitarbeitendenpreise und Subventionen. Diese werden somit beim Zahlvorgang mit Bluecode automatisch mit eingerechnet. Die Zahlungsdaten werden über den einmalig generierten Bluecode anonymisiert an die Bank der Kundschaft weitergeleitet. Bluecode ist nie im Besitz von Kundendaten. Alle weiteren Daten zu Bestellungen und Transaktionen können anschließend im qnips Dashboard verwaltet werden.

„Ein weiterer Vorteil von Bluecode ist, dass das System mit der qnips Plattform gleichermaßen sowohl für Zahlungen am Point-of-Sale verwendet werden kann als auch online  Zahlungsvorgänge in App und Web ermöglicht. Dies ist besonders relevant, da wir mit Panorama Catering bereits in der Planung zur Implementierung eines online Bestellsystems sind. Darüber hinaus freuen wir uns, endlich auch eine europäische Lösung für das mobile Bezahlen unterstützen zu können. Wir hoffen, dass sich Bluecode in Zukunft weiterhin so schnell auf dem europäischen Markt etablieren wird“, sagt Christian Brützel, Geschäftsführer qnips GmbH.


Wir können auch Sie mit einer Lösung für Mobile Payment bei der Digitalisierung der Betriebsgastronomie unterstützen oder Sie haben Fragen zu weiteren Funktionen von qnips? Dann melden Sie sich am besten noch heute. Termine und Rückfragen nehmen wir gerne über info@qnips.io oder unter +49 511 165 899 0 entgegen.

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Mobile Payment: Wichtige Hinweise zu Datenschutz und Sicherheit

Datenschutz, Schloss, WLAN Zeichen

Privatsphäre im Internet ist seit Jahren ein angeregt diskutiertes Thema. Zahlreiche Expert:innen äußern sich regelmäßig öffentlich dazu. Wirklich wichtige Fragen bleiben für die Nutzenden jedoch häufig ungeklärt: Werden personenbezogene Daten der Kundschaft von den Internet-diensten wirklich sicher abgelegt und geschützt oder vielleicht sogar vorsätzlich für Marketingzwecke an Dritte weitergegeben? Interessant, aber auch häufig kompliziert, wird es beim Thema Datenschutz, wenn es um die Sicherheit beim Mobile Payment geht.

Die häufigsten Befürchtungen beim Mobile Payment

Trotz der immer zahlreicher werdenden Möglichkeiten mit dem Smartphone mobil zu bezahlen, gehen die Meinungen vieler Verbrauchender zur Nutzung mobiler Zahlungsmethoden immer noch stark auseinander. Die Skepsis gegenüber Fragen zur Sicherheit und der Verarbeitung personenbezogener Daten bleibt.

  • Was steckt hinter seitenlangen Datenschutzerklärungen, die von den User:innen sowieso fast grundsätzlich einfach akzeptiert werden?
  • Und wie gehen Unternehmen mit äußerst sensiblen Daten wie beispielsweise privaten Bankverbindungen um?
  • Zu diesen Datenschutzbedenken kommen Befürchtungen der Sicherheit hinzu. Viele Nutzende haben Angst, dass Unternehmen mehr als die zur Transaktion notwendigen Daten verarbeiten oder mobile Zahlungsvorgänge eine Angriffsfläche für Cyber-Kriminalität bieten.

Daher zögern viele User:innen beim Gebrauch von Mobile Payment und bleiben bei den üblichen Methoden der Barzahlung oder Kreditkartenzahlung, um ihre Anonymität zu waren. Auch die Kontrolle über Zahlungen, sagen die Nutzenden, sei bei Bar- oder Kartenzahlung deutlich größer.

Die Möglichkeiten des Mobile Payments

Vom Durchbruch der mobilen Bezahlverfahren ist in der Technikbranche schon längst nicht mehr die Rede, denn viele Zahlungsmethoden haben sich bereits am Markt etabliert. Auch die Zeit des Lockdowns und der Corona-Pandemie haben diese Entwicklung bestärkt. Trotzdem ist die Anwenderzahl der Deutschen im Bereich des Mobile Payments noch recht gering.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten mit dem Smartphone zu bezahlen. So haben zum Beispiel viele Banken bereits eigene Apps entwickelt die nicht nur Onlinebanking ermöglichen, sondern über eine NFC-Schnittstelle auch eine direkte Zahlungsfunktion besitzen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Schnittstellen die Zahlungsdienste wie Google Pay, Apple Pay und PayPal anbieten (Verbraucherzentrale NRW e.V., 2021).

Auch unsere qnips Plattform bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Wunschzahlungsanbieter zu integrieren. Außerdem bieten wir bereits einen Pool an von uns getesteten Zahlungsanbietern, aus denen Sie auswählen können.

qnips fungiert als Marktplatz für zahlreiche Payment Service Provider und Schnittstelle zu Ihrem Wunsch-Zahlungsanbieter

Die wichtigsten Vorschriften & Richtlinien zum sicheren Bezahlen mit Mobile Payment

Insgesamt ist das Thema Datenschutz im Mobile Payment aus Sicht der Anwender:innen recht umfangreich und komplex. Oft durchläuft man als nutzende Person zwei Registrierungen, da viele Anbieter:innen von Mobile Payment mit anderen Zahlungsdienstleistenden zusammenarbeiten. Die Daten der Kundschaft werden von Entwickler:innen im Netz heute zwar überall gespeichert, aber die Beweggründe sind tatsächlich unterschiedlich. Nicht jeder Anbietende behält sich vor, gesammelte Informationen für Marketing oder Werbezwecke zu nutzen, um Geld zu verdienen. Es gibt auch wesentliche Unterschiede zwischen den Arten der gesammelten Informationen.

Meist ist die Datensammlung jedoch der Preis, den die Kundschaft zahlen muss, wenn sie in den Genuss kostenloser Dienste kommen möchte. Zum Schutz der Verbrauchenden hat die EU-Kommission zahlreiche Richtlinien für den Datenschutz von Mobile Payment erlassen und ab 2022 soll der einheitliche Anforderungskatalog „Dora“ für noch mehr Sicherheit sorgen. Aktuell ist unter anderem die zweite Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 in Kraft (Springer Fachmedien, 2021).

Sicherheitsverfahren für das Mobile Payment

Ab jetzt und in Zukunft werden sich die Empfehlungen zur Zahlungssicherheit und zum Datenschutz an die Anbietenden von mobilem Bezahlen richten und dienen besonders der Sicherheit, den Rechten sowie der Information der Verbrauchenden.

SCA (Strong Customer Authentication) als Teil der PSD2 dient dazu, die Sicherheit für mobiles Bezahlen zu erhöhen und Möglichkeiten zum Betrug zu reduzieren. Hierbei handelt es sich um eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, in der die Nutzenden ihre Identität, zum Beispiel per Fingerabdruck oder SMS-Code doppelt bestätigen müssen. 3D Secure als Sicherheitsverfahren wird immer häufiger eingesetzt, um die Anforderungen der SCA umzusetzen und einen zweiten Authentifizierungsschritt zu automatisieren.

Darüber hinaus sind in der General Data Protection Regulation (GDPR) weitere spezifische Regelungen enthalten, wenn es um die Rechte der einzelnen Nutzer:innen in Bezug auf den Schutz ihrer personenbezogenen Daten geht.

Mit der Mobile Payment Lösung von qnips behält Ihre Kundschaft ganz einfach den Überblick über Transaktionen und Guthaben

Datenschutz im mobilen Bezahlen mit qnips

Gegenstand des Datenschutzes bei qnips sind personenbezogene Daten wie Name, E-Mail- und Postadresse, Telefonnummer und Login Daten. Grundsätzlich werden Kundendaten ohne Einwilligung des jeweiligen Nutzenden nicht weitergegeben. Es gibt nur wenige, vom Gesetzgeber festgelegte Fälle, in denen qnips dazu in der Pflicht steht. Diese stehen detailliert und verständlich in unserer Datenschutzerklärung. Dieser kann auch entnommen werden, wann und in welchen Fällen welche Nutzerdaten gespeichert werden. Meist dient das jedoch nur der optimalen Bedienbarkeit der App und Web Lösungen.

Mit sensiblen Informationen wie Kreditkartendaten kommt qnips also nicht in Berührung. Diese Daten werden beim jeweiligen Zahlungsanbieter verarbeitet und unterliegen PCI-DSS, oder werden mit 3D-Secure verarbeitet. Der PCI Data Security Standard ist ein globaler Sicherheitsstandard für die Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Karteninhaberinformationen und Authentifizierungsdaten beim Mobile Payment.


Wir können auch Sie mit einer Lösung für Mobile Payment bei der Digitalisierung der Betriebsgastronomie unterstützen oder Sie haben Fragen zu weiteren Funktionen von qnips? Dann melden Sie sich am besten noch heute. Termine und Rückfragen nehmen wir gerne über info@qnips.io oder unter +49 511 165 899 0 entgegen.

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Die Bedeutung mobiler Food-Konzepte für die Zukunft der Betriebsgastronomie

Kooperation von qnips und Dussmann Catering

Die letzten eineinhalb Jahre haben die Digitalisierung der Catering Branche noch einmal rasant beschleunigt. Viele Betriebsgastronomen mussten mit neuen Konzepten und Ideen auf die sich verändernde Nachfrage der Gäste reagieren. Wir haben mit unserem Kunden und Partner Herrn Michael Milde gesprochen, wie er gemeinsam mit seinem Team bei Dussmann Service Deutschland GmbH auf diese Veränderungen reagiert hat und welche Aussichten er für die Zukunft der Catering-Branche hat.

Herr Milde, Sie sind Leiter der Competence-Center-Experten Catering bei Dussmann Service Deutschland GmbH. Bitte stellen Sie sich und die Aktivitäten von Dussmann Service im Catering kurz vor:

„Mein Name ist Michael Milde und ich bin 43 Jahre alt. Ursprünglich bin ich gelernter Koch und seit 2013 bei Dussmann in mehreren leitenden Positionen im Catering tätig. Dabei durfte ich über die Jahre auch das internationale Catering-Angebot von Dussmann Service kennenlernen und begleiten. Wir verstehen uns als Inhouse-Dienstleister und Treiber für Prozessoptimierung, Produktentwicklung und Weiterentwicklung von (kundenspezifischen) Tools.“

Seit knapp eineinhalb Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie die Catering-Branche massiv. Welche Veränderungen haben Sie speziell festgestellt, auch in Hinblick auf die Digitalisierung der Branche?

„Der größte Vorteil für unsere Gäste in der Betriebsgastronomie ist, dass sie schnell und ohne großen Aufwand während ihrer beruflichen Tätigkeit etwas zu essen bekommen. Da Corona bedingt viele Betriebsrestaurants geschlossen bleiben mussten und wohl auch in Zukunft zunehmend im Homeoffice gearbeitet werden wird, stellt sich die Frage, wie das Essen zum Tischgast gelangt. Die Nachfrage nach mobilen Verpflegungslösungen ist inzwischen stark gestiegen. Erfolgreich digitalisiert wurden daher Angebote, die Kontakte und Wartezeiten reduzieren. So zum Beispiel Vorbestellungen und Bezahlung per App oder auch smarte Pickup-Lösungen.“

Welche konkreten Maßnahmen hat Dussmann Service in den letzten eineinhalb Jahren ergriffen, um auf diese Veränderungen einzugehen?

„Wir haben mobile Food-Konzepte getestet und eingeführt. Dazu gehören zum Beispiel intelligente Kühlschränke, gefüllt mit frischen und beliebten Produkten zur Selbstbedienung. Der „Smart Fridge“ erkennt automatisch, welche Produkte entnommen wurden. Die Zahlung erfolgt per App, ohne Kasse und ohne Personal. Außerdem bieten wir beliebte Gerichte auch als To-Go-Variante im nachhaltigen Einweckglas an, sodass Tischgäste auch im Homeoffice ihr Lieblingsessen genießen können.
In Sachen Kommunikation setzen wir verstärkt auf digitale Interaktion mit den Tischgästen, um mit diesen in Kontakt zu bleiben. Gerade ging unsere neue Reihe „Wissenshäppchen“ an den Start, die Hintergrund-informationen zu saisonalen Nahrungsmitteln und deren Beitrag für einen gesunden Lifestyle vermittelt (Mehr dazu). Als Kanäle nutzen wir auch die qnips App und die Digital Signage Monitore in den Betrieben.“

Dussmann Catering hat gemeinsam mit qnips die Delightful App entwickelt.

Seit einigen Jahren kooperiert Dussmann mit dem Softwareentwickler qnips. Aus dieser Kooperation ist bereits die Delightful-App hervorgegangen. Wie kam es zu der Entscheidung für das qnips-System und wovon profitieren Sie am meisten?

„Wir hatten hohe Anforderungen an eine digitale Speiseplan Darstellung: Alle relevanten Daten müssen schnell, flexibel und individuell vorhanden und optisch ansprechend auf verschiedenen Endgeräten darstellbar sein. Dabei darf das System im Regelbetrieb nicht unnötig Ressourcen in der Operative binden. qnips hat diese Ansprüche am besten erfüllt. Wir profitieren am meisten von den individuell pro Betrieb ein- und abschaltbaren Einzelfunktionen und der hohen Selbstständigkeit des Datenflusses im Regelbetrieb.“

Welche Funktionen und Vorteile bieten Sie Ihren Tischgästen aktuell durch die Nutzung der Delightful-App?

„Wir nutzen alle verfügbaren Module, individuell angepasst an die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden. In der App und auf dem Catering-Portal zeigen wir übersichtlich und aktuell unsere Gerichte mit allen relevanten Informationen wie Nährwerte, CO2-Bilanz, Allergene und Zusatzstoffe sowie aktuelle Fotos. Diese Fotofunktion ist so integriert, dass unsere Teams vor Ort Gerichte ganz einfach mit dem Handy fotografieren können. Der Kunde sieht so keine Mogelpackung, sondern das tatsächliche Gericht. Mit den Digital Signage Playern können wir unsere Gerichte und auch grafisch aufbereitete Inhalte auf Displays und Bildschirmen individuell steuern und anzeigen. Mit dem PDF-Templating beantworten wir die immer noch gut nachgefragte Funktion des ausdruckbaren Speisenplanes. Durch die Vorbestell- und Bezahlfunktion befriedigen wir den schnell wachsenden Bedarf an mobilen Verpflegungslösungen. Und mit der automatischen Übersetzungsfunktion entlasten wir die Operative vor Ort.“

Sind bereits weitere Projekte in Kooperation mit qnips in der Planung?

„Ja, wir haben einige kleinere Funktionserweiterungen und auch größere Projekte und Ideen, die wir mit qnips zusammen verfolgen.“

Wie geht es für die Catering-Branche Ihrer Meinung nach weiter in Hinblick auf die Zukunft und die Digitalisierung? Welche konkreten Ziele verfolgen Sie?

„Digitalisierung ist dann erfolgreich, wenn bestehende Prozesse auf lange Sicht vereinfacht werden oder neue Funktionen einen tatsächlichen Mehrwert für den Kunden bieten. Die Hauptaufgabe des Caterings ist es, Verpflegung für alle leicht verfügbar zu machen und sich um die dafür notwendigen Prozesse im Umfeld zu kümmern. Dazu gehört auch, Mitarbeiter abzuholen und diese im Umgang mit neuer Software zu schulen.“

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Vor kurzem hat Dussmann Service das „FoodBreak 20“ in Hannover eröffnet. Welches Konzept steht hinter der Filiale, was erwartet die Kundschaft vor Ort und welche qnips-Technologien setzten Sie dort ein?

„Das „Foodbreak 20“ in der Geradestraße, das Mitte Juni eröffnet wurde, ist sowohl Produktionsstandort als auch Betriebsrestaurant für die Mittagspause. Vor Ort werden die Menüs frisch gekocht und an Kindergärten geliefert. Es werden aber auch Speisen im Cook & Chill/Freeze-Verfahren angeboten, sodass Lieferungen über weitere Strecken möglich sind.“

„Tischgäste können täglich zwischen 11:30 und 13:30 Uhr aus drei Mittagsmenüs wählen: Das Menü „Heimatliebe“ steht für regionale und nationale Gerichte, ausschließlich mit Fleisch aus der Region Hannover und saisonalem Gemüse von lokalen Erzeugern. Die vegetarische Linie „Gartenglück“ punktet ebenfalls mit regionalen Produkten, und das Menü „Reiselust“ beinhaltet internationale Speisen. Außerdem gibt es ein vielfältiges Snack-Angebot wie belegte Stullen aus hauseigenem Brot, Sandwiches, Salate sowie Süßspeisen. Auch Kaffeeliebhaber kommen mit den Produkten der Hannoveraner Rösterei Machwitz auf ihre Kosten. Für die Darstellung der Speisepläne und unterhaltsamer Inhalte zum Thema vollwertiges und nachhaltiges Catering nutzt das „Foodbreak 20“ Monitore, die Dussmann Delightful-App und ein digitales Infoterminal.“

Vielen Dank Herr Milde, dass Sie sich Zeit genommen haben unsere Fragen zu beantworten und für Ihre Einschätzung zur aktuellen Lage und Zukunft der Catering-Branche!


qnips GmbH

Das qnips System unterstützt Betriebsgastronomen dabei, die Kundenerlebnisse an jedem Standort zu verbessern. Dies geschieht mithilfe moderner Online & Mobile Kommunikationskanäle. Das qnips-System vereint Funktionen wie Online-Vorbestellungen, Mobile Payment, Kundenbindung und Content Management in einer modularen Lösung für App, Web und Digital Signage. Als Schnittstelle zu verschiedenen Warenwirtschafts- und Kassensystemen lässt sich die qnips-Plattform flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen. Wir glauben, dass maßgeschneiderte Services und Usability der Schlüssel für unsere Kunden sind, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, neue Umsatzquellen zu erschließen und den Ressourceneinsatz zu optimieren. Mehr erfahren.

Wir können auch Sie mit unserer qnips Plattform bei der Digitalisierung Ihrer Betriebsgastronomie unterstützen oder Sie haben Fragen zu weiteren Funktionen von qnips? Dann melden Sie sich am besten noch heute. Termine und Rückfragen nehmen wir gerne über info@qnips.io oder unter +49 511 165 899 0 entgegen.

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